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Beruflich bedingte Impfungen
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Berufsrisiko?
Alten-, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Laboranten, Ärzte, Forstarbeiter und viele andere Berufsgruppen haben ein höheres Infektionsrisiko für eine Reihe von Krankheitserregern. So ist in medizinischen und pflegerischen Berufen der Impfschutz gegen Hepatitis A und B sowie gegen Keuchhusten (Pertussis) und Grippe wichtig.
Seit März 2020 gilt u.a. für Beschäftigte in Gemeinschaftseinrichtungen sowie in medizinischen Einrichtungen eine Masern-Impfpflicht.
Forstarbeiter, Förster aber auch Jäger sollten sich informieren, ob der Impfschutz gegen FSME, eine durch Zecken übertragene Virusinfektion, und gegen Tollwut sinnvoll ist.
Wer übernimmt die Impfkosten?
Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) übernehmen die Standardimpfungen, die von der STIKO empfohlen werden. Die Kosten für beruflich bedingte Impfungen werden in der Regel vom Arbeitgeber übernommen.
Privat Versicherte sollten sich bei ihrer Versicherung bzw. anhand des persönlichen Vertrages informieren.


Aktualisiert am 14.04.2022, erstellt am 28.11.2007